Im Namen der für Onlinebezahlungen bekannten Klarna Bank, werden derzeit E-Mails mit Schadsoftware verschickt.
Versendet werden Mahnungen in Form eine Zip-Datei, die darauf hinweisen, dass die bisher zugestellten Zahlungsaufforderungen erfolglos waren und ein zwingendes Handeln Ihrerseits erforderlich ist. Dabei werden Sie in den E-Mails meist mit völlig korrektem Namen und korrekter
Anschrift angesprochen.
ACHTUNG, der Anhang enthält Schadsoftware!
Sollten Sie einen solchen Anhang bereits auf Ihren Computer geöffnet haben, ist eine dringende Prüfung über einen Virenscann erforderlich. Bitte vermeiden Sie bis zur Bereinigung aller gefährlichen Daten den Login auf Onlineportalen, vor allem aber beim Onlinebanking.
Die Polizei rät außerdem dazu, den Vorfall bei Ihrer örtlichen Dienststelle zur Anzeige zu bringen.
Beispiel einer solchen E-Mail, wobei Beträge und Sachbearbeiter variieren: