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Schäfer Wärme- und Wasserversorgung GmbH, Emskirchen

Das Familienunternehmen Schäfer, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Betriebsjubiläum feiert, hat sich auf Baderneuerungen, Heizungen und Wärmenetze spezialisiert. Friedrich Schäfer, Geschäftsführer in der zweiten Generation, ist immer darauf bedacht, moderne und zeitgemäße Arbeitsmittel einzusetzen. Genau das war auch der Grund auf die zukunftsorientierte pds Software umzusteigen.

Herr Schäfer, was hat Sie davon überzeugt, auf die pds Software umzustellen?

Friedrich Schäfer: Überzeugt werden musste ich nicht mehr. Auch wenn die pds C-Software immer stabil lief, sie war einfach nicht mehr zeitgemäß. Als wir dann gehört haben, es gibt eine neue Software mit einer Windows-basierten Oberfläche, war klar, dass wir diese neue Software haben wollen. Es war der Wunsch der Kollegen, einfach etwas Modernes zu bekommen und als wir den Eindruck hatten, dass die Software stabil läuft, haben wir direkt zugeschlagen.

Stand für Sie immer fest, dass Sie mit der pds weiterarbeiten?
F.S.:
Nein, das war nicht immer klar. In der Zeit, in der pds den Umstieg auf eine Windows-basierte Software noch hinausgezögert hat, gab es schon die Überlegungen umzusteigen. Wir haben uns auch die ein oder andere Lösung bereits angesehen. Letztendlich hat pds auch ein wenig von unserer Bequemlichkeit und auch der Angst vor einem Software-Wechsel profitier, so Schäfer mit einem Schmunzeln.

Wie erfolgte der Umstieg?

F.S.: Zunächst wurde die Software nur bei mir am Arbeitsplatz installiert, damit ich sie mir genau ansehen konnte. Die einzelnen Teilbereiche der Software wurden nach und nach auf allen fünf Arbeitsplätzen eingerichtet und anschließend die Mitarbeiter, entsprechend ihrem Tätigkeitsfeld, geschult. In insgesamt drei Tagen war das Team dann fit und wir konnten mit der Software arbeiten. Die insgesamt 5 Mitarbeiter im Büro profitieren heute von den intensiven Schulungstagen.

Was konnten Sie in Ihrem Betrieb mit der pds Software optimieren?

F.S.: Der Umstieg auf die neue Software war für uns der Anlass endlich die „alten Zöpfe“ abzuschneiden. Über die Jahre hinweg haben sich viele Daten angesammelt, die heute nicht mehr benötigt werden. Wir waren gezwungen die alten Daten auszudünnen und zu aktualisieren, diesen Druck haben wir gebrauch und sind heute sehr dankbar darüber.

Außerdem habe ich heute als Geschäftsführer, dank der umfangreichen Auswertungen in der pds Software, täglich unsere aktuellen Zahlen im Überblick und kann so stetig überprüfen ob wir unser Jahresziel erreichen und wie sich unser Deckungsbeitrag entwickelt. In der Vergangenheit ist die regelmäßige Berechnung der Kennzahlen meist im Arbeitsalltag untergegangen, heute habe ich alle nötigen Zahlen auf einen Blick sobald ich die pds Software starte.

Auch einzelne Rechnungen sehe ich sofort nach Erstellung. Dies ermöglicht es mir das Gespür zu schärfen auf welche Tätigkeiten wir uns konzentrieren müssen und bei welchen wir keine Chance darauf haben unseren Deckungsbeitrag zu erreichen. Das Geschäftsjahr läuft im Moment super, besser als alle anderen. Vielleicht liegt es auch ein Stück weit an Ihrer Software.

Wie nutzen Sie die mobilen Lösungen von pds?

F.S.: Drei unserer insgesamt neun Monteure sind bereits mit Tablets und der pds Service App ausgestattet. Auch wenn es bei der Einführung ein paar Problempunkte gab, die wir schnell aus der Welt schaffen konnten, sind wir heute sehr zufrieden.

Auch Frau Schäfer, zuständig für die Abrechnungen im Unternehmen, betont die Arbeitserleichterung durch die Nutzung der pds Apps im Außendienst. Es hat vieles einfacher, übersichtlicher und transparenter gemacht, es ist einfach weniger Arbeit, so Frau Schäfer.

Das junge Monteur-Team war von Beginn an offen für die neue Lösung und genießt es heute. So wie wir es jetzt haben, ist es im Kundendienst ein Traum, das kann ich nur jedem empfehlen!, so Schäfer

Wir sind derzeit immer noch dabei, den Artikelstamm weiter auszubauen um die Serviceberichte noch besser und detaillierter an die Kollegen im Büro übermitteln zu können, sodass einfach nur noch abgerechnet werden muss.