Für Ihre Abwesenheitsnotiz gibt es eine ganz einfache Faustregel: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Generell sollte jedwede Art von Angaben weggelassen werden, die den Grund der Abwesenheit konkret angeben oder darauf schließen lassen. Wie zum Beispiel „Ich bin krank, im Urlaub, im Mutterschutz etc.“, aber auch zeitliche Angaben wie zum Beispiel “vom XY bis YX oder für 12 Monate”, die ziemlich konkret auf den Grund der Abwesenheit hinweisen.
Wichtig: keine automatische Weiterleitung in der Abwesenheitszeit! Besser: In der Abwesenheitsnotiz angeben, wer für welche eigenen Themen die Vertretung während der Abwesenheit innehat (Name, Rufnummer / Durchwahl, Thema).
Beachten Sie diese Punkte, ist die Sache datenschutzrechtlich unbedenklich und man gibt auch keine externen Tipps an potentielle Einbrecher.
Eine internere Notiz kann durchaus mehr Informationen beinhalten, aber auch hier sollte eine Grenze zu den sensitiven Angaben wie Krankheit, Mutterschutz etc. gefunden werden. Hier kann jedoch ein konkreter Abwesenheitszeitraum benannt werden, im Gegensatz zur externen Kommunikation.