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Windows 10 im Überblick

Seit dem 29. Juli 2015 ist das aktuellste Betriebssystem von Windows auf dem Markt. Und dieses ist durchauserfolgreich: Ende 2017 existieren bereits 600 Millionen monatlich aktive Endgeräte! Dies zeigt, dass Microsoft die durch Windows 8 entstandenen Zweifel größtenteils beseitigt hat und noch weitere Pläne für das Betriebssystem parat hat. Allerdings will Microsoft mit Windows 10 eine ganze Milliarde Nutzer erreichen und bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Windows 10 ist nicht nur die aktuellste Version, es ist gleichzeitig die Letzte. Microsoft hat angekündigt, dass es keine neuen Versionen mehr geben wird, stattdessen werde Windows 10 durch Updates immer wieder -neben den Fehlerkorrekturen- neue Funktionen hinzugefügt bekommen, die in der ursprünglichen Installation noch nicht vorhanden waren. Ein Beispiel hierfür wäre das am 17. Oktober 2017 veröffentliche „Fall Creators“ Update, bei dem es unter anderem möglich gemacht wurde, das Smartphone (sowohl Android als auch iPhone werden unterstützt) mit Windows 10 zu verbinden. Dies ist vor allem für mobile Nutzer interessant und äußerst praktisch. Zusammenfassend wurde in dem großen Update zusätzlich die Sicherheit verbessert, die Bedienung erleichtert und das Gaming-Erlebnis verbessert. Microsoft sieht zwei solcher großen Updates pro Jahr vor um das Betriebssystem instand zu halten und zu erweitern.

Spätestens am 14. Januar 2020 werden alle auf Windows 10 umsteigen müssen, da ab diesem Zeitpunkt der erweiterte Support für Windows 7 eingestellt wird. Das bedeutet, dass keine Updates mehr bereitgestellt werden, genauso wie es für Windows XP bereits jetzt keine Updates mehr gibt, selbst wenn Sicherheitslücken oder Ähnliches entdeckt werden. Der erweiterte Support für Windows Vista lief im Übrigen am 17. April 2017 ab.

Aber was ist so besonders an Windows 10? Es ist der erste Versuch zu einem universellen Betriebssystem ohne Einschränkungen für alle Geräte – sei es Smartphone, Tablet, Laptop oder PC.
Microsoft hat „4 Säulen“ zur Erklärung bereitgestellt:
Die 1. Säule will trotz des neuen Betriebssystems die gewohnte Umgebung und die bewährten Funktionen der älteren Versionen beibehalten, wodurch man sich von Anfang an auskennt.
Die 2. Säule ist die Einführung des Sprachassistenten Cortana, durch den die Bedienung vereinfacht wird. Außerdem wird die Sicherheit verbessert, beispielsweise durch eine Grundverschlüsselung der Daten und durch Updates für das interne Antiviren Programm Windows Defender.
Die 3. Säule ist, wie bereits angesprochen, dass die Daten über verschiedene Geräte wandern können (wenn der Nutzer das wünscht) und dabei auch bearbeitet werden können, was ein großer Vorteil ist, wenn man oft unterwegs ist.
Die 4. Säule betrifft hauptsächlich den Browser „Edge“, der eine überarbeitete und deutlich besser Version des Internet Explorers ist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Umstellung auf Windows 10 durchaus lohnt. Man muss sich zwar, wie bei allen anderen Veränderungen auch, ein wenig an die neue Oberfläche gewöhnen, aber das dauert dank Säule 1 nicht lang. Und sobald man sich daran gewöhnt hat werden viele Funktionen einfacher und übersichtlicher. Außerdem wird das Betriebssystem von Microsoft immer mit Erweiterungen und Updates auf den aktuellsten Stand gebracht, was durchaus viel Ärger ersparen kann.

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